KM & LEV informieren zur Schnittstelle G8/G9

Die Erläuterungen der LEV und die dazu erstellte Graphik sind aufschlußreich:

Die LEV informiert
Liebe Mitglieder der LEV,
wir haben vom Kultusministerium ausführliche Informationen zur Schnittstelle G8 / G9 erhalten, die wir Ihnen in unserem Rundschreiben RS 12-2022 zusammengedasst haben.
Das LEV-Rundschreiben nebst KMS und einer grafischen Übersicht steht im internen Bereich auf unserer Homepage unter (ohne Paßwort erreichbar)

LEV Umfrage zur Unterrichtssituation Januar 2021

Die LEV führt wieder eine Umfrage bei den Eltern der Gymnasien durch. Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil. Je differenzierter und deutlicher die Ergebnisse sind, desto entschiedener kann die LEV die Forderungen von uns Eltern vertreten. Die Umfrage ist als Online-Umfrage auf der LEV Homepage https://www.lev-gym-bayern.de mindestens bis Mitte Februar freigeschaltet.

Informationen aus dem Kultusministerium durch die LEV

Von der LEV (Landeselternvereinigung) haben wir folgende Informationen aus dem Kultusministerium erhalten:

  • 5. – 10. Jahrgangsstufe: Nach längeren Phasen des Distanz- und Wechselunterrichts kann die vorgeschriebene Zahl der Schulaufgaben reduziert werden – von vier auf drei oder drei auf zwei; die Entscheidung trifft das Lehrkräfteteam in der einzelnen Klasse.
  • Q 11/12: Abiturrelevante Klausuren können aus dem ersten in das zweite Halbjahr verschoben werden und der Zeugnistermin für das erste Halbjahr entsprechend verlegt werden.
  • Die Wiederholung der Schuljahre 2019/20 und 2020/21 wird nicht auf die Höchstausbildungsdauer angerechnet.
  • Zur Stabilisierung der Mebis-Plattform werden gleich zu Beginn der Ferienzeit die Systeme einem umfangreichen weiteren Lasttest von externen IT-Firmen unterzogen. Innerhalb der Weihnachtsferien werden weitere Maßnahmen durchgeführt, um die Erreichbarkeit der Plattform für den ab 11. Januar zu erwartenden Distanz- oder Wechselunterricht zu verbessern.

 

Der Elternbeirat wünscht allen Eltern, Schülern und Lehrern eine schöne und gesunde Weihnachtszeit!

 

Offener Brief verschiedener Elternverbände an Herrn Söder

Verschiedene Elternverbände, darunter auch die Landeselternvereinigung der Gymnasien LEV, haben einen offenen Brief an Ministerpräsident Söder geschrieben. Darin forden sie unter anderem:

  • Mehr Kommunikation und Transparenz durch das Kultusministerium
  • Reduktion des Unterrichts auf den Kern des Lehrplans
  • Klassenwiederholungen in der Pandemiezeit Schülern nicht als solche anzurechnen
  • Mehr Unterstützung für Kinder, die im Frühjahr und Sommer einen Rückstand gegenüber ihrer Klasse erlitten haben
  • Distanzunterricht für Schüler in Quarantäne
  • Möglichkeit einer freiwilligen Distanzbeschulung für Schüler
  • Mehr Busse für Schülerbeförderung

Ergebnisse des Schul-Digitalisierungsgipfels

Am kürzlich stattgefundenen Schul-Digitalisierungsgipfel hat u.a. auch die Landeselternvereinigung LEV teilgenommen. In den dort beschlossenen Maßnahmen finden sich eine Reihe von Forderungen wieder, die die LEV schon seit Jahren fordert:

1. Die Einrichtung einer Bayerncloud Schule: ein Tool sowohl zur Kommunikation als auch eine Cloud mit Integration der Inhalte von MEBIS (und MEBIS+ mit MEBIS „Tube“)
2. Ein eigenes Schul-Rechen-Zentrum mit 200 Mitarbeitern soll entstehen.
3. 600 neue Systembetreuer zur Wartung und Pflege (etwa 6 pro Landkreis) – eine Forderung, die die LEV seit Jahren an die Staatsregierung stellt, um die Lehrkräfte vor Ort von der technischen Betreuung der IT zu entlasten.
4. Finanzielle Mittel für 250.000 Leihgeräte für Schülerinnen und Schüler
5. Verpflichtung der Lehrkräfte zu Dienst-E-Mails
6. Fortbildungen für Lehrkräfte mit dem Ziel Präsenzunterricht als digital gestützter Unterricht sollte selbstverständlich sein (+ 100 Stellen)
7. Bildungsmedien: z.B. Videos ähnlich YouTube

Ministerpräsident Söder hat versprochen, alle bayerischen Schulen ans schnelle Internet anzuschließen. Bis zum Schulstart im September soll eine bayernweite Bestandsaufnahme erfolgen, um bestehende Lücken zu identifizieren.

 

Zudem erreichte uns noch ein Schreiben von Kultusminister Piazzolo zu Sommerferien und Schuljahr 2020/21.

 

Wir wünschen allen Eltern, Schülern und Lehrern weiterhin schöne Sommerferien!

Auswertung LEV-Umfrage und Informationen zum nächsten Schuljahr

Die LEV hat die Ergebnisse ihrer Umfrage zum „Lernen zuhause“ vorgestellt, sowie daraus abgeleitet eine Pressemitteilung mit Forderungen verfasst.

Aus dem Kultusministerium haben wir Informationen zum geplanten Schulbetrieb für das kommende Schuljahr erhalten. Die wesentlichen Punkte sind:

  • Ab kommendem Schuljahr soll der Unterricht wieder im Regelbetrieb stattfinden. Dies betrifft alle Fächer, auch klassenübergreifenden Unterricht wie z.B. in Religion/Ethik.
  • Dies steht unter dem Vorbehalt, dass die Entwicklung des Infektionsgeschehens über die Sommerferien hinweg eine solche Praxis zulässt.
  • Die Schulen sind daher aufgefordert, sich auch für die Fälle vorzubereiten, dass es erneut zu Schichtunterricht mit geteilten Klassen bzw. zu lokalen oder flächendeckenden Schulschließungen kommt.
  • Um Lernrückstände aus dem vorhergehenden Schuljahr auszugleichen, hat der Pflichtunterricht zusammen mit anderen Maßnahmen zum Abbau der coronabedingten Unterschiede beim Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler Priorität vor allen übrigen schulischen Aktivitäten. So bleiben mehrtägige Schülerfahrten (wie Schüleraustausch, Studien- und Klassenfahrten) bis einschließlich Januar 2021 ausgesetzt.
  • Auch im kommenden Schuljahr erfordert der Infektionsschutz Einschränkungen in der Unterrichtsgestaltung. So soll weiterhin auf Partner- oder Gruppenarbeiten verzichtet werden ebenso wie auf die gemeinsame Nutzung von Gegenständen.
  • Die Lehrkräfte müssen zu Schuljahresbeginn ein Bild vom erreichten Lernstand der Schülerinnen und Schüler gewinnen, um darauf aufbauen zu können. Dazu müssen die Lehrkräfte noch im laufenden Schuljahr die entstandenen Lücken im Unterrichtsstoff dokumentieren und im kommenden Schuljahr eine zuverlässige Informationsweitergabe an die Lehrkräfte der jeweiligen Klassen gewährleisten.
  • Aus Sicht des Kultusministeriums soll es im kommenden Schuljahr verstärkt schulische Förderangebote zum Schließen vorhandener Lücken geben, in erster Linie für Schülerinnen und Schüler, die auf Probe in die nächste Jahrgangsstufe vorgerückt sind oder die Vorrückungserlaubnis nur knapp erreicht haben.

Mittlerer Schulabschluss durch Besondere Prüfung

Aufgrund der Corona Pandemie wird die Möglichkeit erweitert, den Mittleren Schulabschluss durch die Besondere Prüfung zu erwerben. Hierzu erhielten wir ein Schreiben von der LEV (Landeselternvereinigung):

 

Liebe Mitglieder der LEV,

es war uns ein besonderes Anliegen, den Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe, denen das Vorrücken auf Probe aufgrund von sehr schlechten Vornoten im Halbjahreszeugnis nicht erteilt wird, die Möglichkeit zu geben, den mittleren Schulabschluss durch die Besondere Prüfung zu erwerben. Das Ministerium hat jetzt im KMS V.9-BS5511.0/141/1 abweichend von & 67 Abs. 1 GSO allen Schülerinnen und Schülern ohne Vorrückungserlaubnis dies ermöglicht. Bitte weisen Sie die Eltern der 10. Jahrgangsstufe auf die Antragsmöglichkeit hin! Näheres zur Prüfung auf mebis und unter Bayern.Recht.

Mit besten Grüßen

Annette Batora M.A.

Information zu Günstigerprüfung Q11 und Online Umfrage zum Thema Lernen Zuhause

Die Landeselternvereinigung LEV informiert über erweiterte Regelungen für die Günstigerprüfung für das aktuelle Halbjahr der Q11: Rundschreiben LEV, Anschreiben Kultusministerium und Anlage Anschreiben Kultusministerium.

Falls Sie noch nicht von der LEV Online-Umfrage zum Thema „Lernen Zuhause“ gehört haben, geben wir den Link hierauf gerne weiter.

 

Aktuelle Informationen

Von der LEV haben wir wieder aktuelle Informationen erhalten, unter anderem zur Unterrichtsaufnahme der 5. und 6. Klassen und zur Notengebung.

 

Zudem werden wir auf einen Service des Jugendinformationszentrums (JIZ) hingewiesen:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Schulpsycholog*innen und Elternbeiräte an den Münchner Schulen,

für Schülerinnen* und Schüler* ab der 7. Jahrgangsstufe, die keine Druckmöglichkeit haben, bietet das Jugendinformationszentrum während der coronabedingten Homeschooling-Phase einen kostenlosen Druck-Service für Schüler*innen an – die Abholung erfolgt dann im bzw. vor dem JIZ.

Wie funktioniert der Druck-Service?

  • Schüler*innen schicken einfach ihre Unterlagen an die E-Mail-Adresse: info@jiz-muenchen.de
  • Wir drucken die Unterlagen bei uns aus. (Farbige Unterlagen werden schwarz-weiß ausgedruckt)
  • Die Schüler*innen bekommen zeitnah eine Rückmeldung, wann die Sachen abholbereit sind.
  • Wir legen die Unterlagen kontaktfrei vor der Eingangstür des JIZ zur Abholung bereit.

Adresse: Jugendinformationszentrum (JIZ), Sendlinger Straße 7 im Innenhof.

Noch Fragen dazu?

Das JIZ ist jederzeit erreichbar über info@jiz-muenchen.de und während der JIZ-Öffnungszeiten (Mo. 12-19 Uhr + Di.-Fr. 13-18 Uhr) per WhatsApp 0160 – 994 123 94 und am Telefon (089) 550 521 50.

Bleibt gesund!

Euer JIZ-Team

Wiederaufnahme des Unterrichts

Zur Wiederaufnahme des Unterrichts haben wir ein allgemeines Schreiben der Landeselternvereinigung LEV erhalten, sowie zusätzliche Informationen zur Q11 einschließlich eines Anhangs zur Notenfindung für die Q11:

 

Liebe Mitglieder der LEV,

in der heutigen Pressekonferenz hat Staatsminister Prof. Dr. Piazolo einen 4-Stufen-Plan zur Wiederaufnahme des Präsenz-Schulbetriebs vorgestellt (in aller Kürze immer unter Vorbehalt der Entwicklung der Corona-Zahlen):

  • Für die Gymnasien
    – Seit dem 27. April Unterricht für die Q12 zur Vorbereitung der Abiturprüfung
    – 11. Mai Q11 (4. Klasse Grundschule zur Vorbereitung Übertritt/Probeunterricht)
    – 18. Mai 5. + 6. Klasse (geteilter Unterricht A-Gruppe)
    – 25. Mai 5. + 6. Klasse (geteilter Unterricht B-Gruppe)
    – 15. Juni 7. – 10. Klassen
  • Der Unterricht soll wochenweise im Wechsel stattfinden – Präsenzunterricht und digitales Lernen daheim.
  • Maskenpflicht im Schulgebäude, aber nicht im Unterricht.
  • Risikogruppen bleibt es überlassen, ob sie den Unterricht besuchen (bis Pfingsten).
  • Schulferien bleiben bestehen.
  • Notenschluss ist erst Ende Juli.
  • Kein Sitzenbleiben / Vorrücken auf Probe für alle möglich.
  • Der Stoff wird angepasst mit reduziertem Umfang.

Wir halten Sie auf dem Laufenden! Mit besten Grüßen

Annette Batora M.A. (Geschäftsführung der Landes-Eltern-Vereinigung)

Bayerische Schulen in der Corona-Krise

Die LEV (Landeselternvereinigung) hat uns eine aktuelle Information über die neuesten Entwicklungen zur Corona-Pandemie aus dem Kultusministerium geschickt und ein Schreiben des Kultusministeriums beigefügt. Die beiden Anlagen ergeben eine gute Übersicht über die aktuellen Regelungen und Vorhaben.

Wir hoffen, dass alle Eltern und Schüler gesund durch diese schwere Zeit kommen.

 

LEV Petition für kostenfreien öffentlichen Nahverkehr für Schüler

In dieser Petition fordert die LEV den Landtag auf, die Gesetze so zu ändern, dass alle kindergeldberechtigten Jugendlichen künftig in Bayern ganzjährig kostenfreie Beförderung durch den ÖPNV in Anspruch nehmen können.

Die Begründung ist (Auszug):

Der Freistaat Bayern ist ein Flächenland. Die Zahl der Schulen auf dem Land wird aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden Jahren erheblich sinken. Damit steigt die Zahl der Kinder, die täglich mit Bus, Bahn und anderen Beförderungsunternehmen über weite Strecken unterwegs sind. Gleichzeitig erhöht sich die Zahl der Schüler_innen, die für die Schülerbeförderung bezahlen müssen. Wir sehen damit die Chancengleichheit und die freie Schulwahl ab der 5. Jahrgangsstufe in Bayern nicht mehr gegeben.

Das Land verfügt über ausreichende finanzielle Mittel, um die kostenfreie Beförderung aller kindergeldberechtigten Jugendlichen umzusetzen und ein kinderfreundliches, bildungsgerechtes Bundesland zu werden. Deshalb fordern wir den Landtag auf, die Gesetze dahingehend zu ändern, dass alle kindergeldberechtigten Jugendlichen kostenfrei mit Bus, Bahn und individuellen Beförderungsunternehmen befördert werden.

Dieses Jugendlichen-Ticket bietet dann die Möglichkeit, dass die Kinder und Jugendlichen auch in der unterrichtsfreien Zeit mobil sind, etwa für Besuche bei Freunden oder die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Musikschulen und Vereinen. Die Beförderung der kindergeldberechtigten Jugendlichen hat kostendeckend durch den Freistaat zu erfolgen, damit die Kommunen und Landkreise entlastet werden.

 

Der Elternbeirat unterstützt auch diese Petition. Beim Schulfest am kommenden Mittwoch gibt es die Möglichkeit, sich beim Elternbeiratsstand in eine Unterschriftenliste einzutragen.

Falls Sie darüber hinaus Unterschriften sammeln wollen, finden Sie eine Unterschriftenliste hier. Ausgefüllte Unterschriftenlisten können an die LEV Geschäftsstelle geschickt werden:

Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V.
Ehrwalder Str. 8
81377 München

LEV Petition für Schulsozialpädagogen an Gymnasien

Die LEV ARGEn München und Oberbayern Südost haben eine Petition zur Schulsozialarbeit an Gymnasien ausgearbeitet und beim Bayerischen Landtag eingereicht (LEV: Landeselternvereinigung, ARGE: Arbeitsgemeinschaft gymnasiale Elternbeiräte).

An den bayerischen Gymnasien fehlt eine einheitliche Regelung zur Schulsozialarbeit. Gegenüber anderen Schulformen sind unsere Kinder somit absolut benachteiligt. Sie haben keinen Anspruch auf schnelle und unkomplizierte Hilfe durch Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen. Probleme wie Mobbing, Ausgrenzung, Vereinsamung, Essstörungen, Autoaggression, Depressionen oder ADHS können jedes Kind treffen. Deswegen muss eine schnelle, unkomplizierte Hilfe an der Schule auch für Kinder am Gymnasium sichergestellt werden!

Bislang werden die finanziellen Mittel für die Schulsozialarbeit an allen Gymnasien mühevoll „zusammengekratzt“, da es keine einheitliche Regelung in Bayern gibt. Schulsozialarbeit läuft an den Gymnasien auf absolutem Minimum, an manchen Schulen leider aus finanziellen Gründen auch überhaupt nicht. An einigen wenigen finanziell gutgestellten Gymnasien gibt es Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen mit einer Vollzeitstelle. Aber auch hier gibt es keine Planungssicherheit, da es keine offizielle Regelung dazu gibt. Bei finanziellen Engpässen oder Umstrukturierungen könnte somit jederzeit die Betreuung durch Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen gekürzt oder gestrichen werden.

 

Der Elternbeirat unterstützt diese Petition. Beim Schulfest am kommenden Mittwoch gibt es die Möglichkeit, sich beim Elternbeiratsstand in eine Unterschriftenliste einzutragen.

Falls Sie darüber hinaus Unterschriften sammeln wollen, finden Sie eine Unterschriftenliste hier. Ausgefüllte Unterschriftenlisten können an die LEV Geschäftsstelle geschickt werden:

Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V.
Ehrwalder Str. 8
81377 München

Alternativ gibt es hierzu auch eine Online-Petition.

 

Veranstaltung „Praxisorientierte Karriere mit Abitur“

Die Agentur für Arbeit München veranstaltet gemeinsam mit den Arbeitskreisen SCHULEWIRTSCHAFT München Gymnasium und Realschule einen Informationsabend im Berufsschulzentrum München (Riesstr. 40) am Donnerstag, den 26. Oktober 2017, von 17.00 bis 21.30 Uhr.

Dieser Informationsabend für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte der weiterführenden Schulen bietet einen umfassenden Überblick über das Angebot an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten mit Fokus auf Duales Studium und Abiturientenausbildung.

27 Unternehmen, Behörden und Hochschulen informieren im persönlichen Gespräch über Ihre Angebote für Ausbildungsberufe und duale Studiengänge. In Vorträgen werden Studien- und Ausbildungsmodelle vorgestellt. Weitere Informationen siehe schulewirtschaft-bayern.de/ak/muenchen-gymnasium/themen-projekte.

Die LEV Gymnasien fungiert als Partner der Veranstaltung und wird auch vor Ort anwesend sein.

Rechte des Elternbeirats

Die folgende Broschüre aus dem Kultusministerium informiert über die Rechte und Aufgaben der Eltern und des Elternbeirats. Insbesondere zeigt sie den gesetzlichen Rahmen, in dem sich der Elternbeirat bewegt. Natürlich versucht der Elternbeirat durch persönliche Kontakte auch über seine gesetzlichen Möglichkeiten hinaus Einfluss zu nehmen.

Schulübergreifende Anliegen platziert der Elternbeirat bei der ARGE München (Arbeitsgemeinschaft der Elternbeiräte an den Gymnasien Münchens und Umgebung, www.arge-gymnasium.de) und bei der LEV (Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern, www.lev-gym-bayern.de).

Klicken Sie bitte auf das Bild, um die Broschüre zu öffnen.

Doch wieder G9?

Die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. LEV hat Handreichung des Bayerischen Kultusministeriums zum neuen G9 auf zwei Seiten zusammengefasst.

Dieses Dokument möchten wir Ihnen gerne zukommen lassen. Durch einen Klick auf das Bild unten wird das Schreiben in einem neuen Fenster geöffnet.

Bekanntgabe der Abiturergebnisse 2017

Aufgrund der Lage der Pfingstferien wäre es für die Schülerinnen und Schüler, die dieses Jahr an der mündlichen Zusatzprüfung teilnehmen, zu Benachteiligungen gekommen. Diese wurden nun aufgrund der Initiative der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. (LEV) und einer Online-Petition von Q12-Schülerinnen und -Schülern aus Augsburg vom Kultusministerium geändert.
Bitte klicken Sie auf das unten stehende Bild, um das Rundschreiben der LEV dazu zu lesen.

Offener Brief der LEV an den bayerischen Ministerpräsidenten

Am 30.11.2016 schrieb die Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V. (LEV) einen offfenen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Herrn Seehofer und den bayerischen Kultusminister Herrn Spaenle zur Laufzeit bayerischer Gymnasien.

Diesen offenen Brief wollen wir Ihnen hier zur Verfügung stellen. Klicken Sie dazu bitte einfach auf das folgende Bild.

Offener Brief LEV

 

In der Süddeutschen Zeitung erschien in diesem Zusammenhang ein Artikel, in dem sich die LEV missverstanden und falsch zitiert fühlt. Daher wurde am 01.12.2016 ein Rundschreiben veröffentlicht, das wir Ihnen hier ebenfalls zugänglich machen wollen.

Sie können es öffnen, indem Sie auf das nachfolgende Bild klicken.
LEV-Rundschreiben 12/2016

Lokführerstreik und Abitur 2015

LEV

Sehr geehrte Eltern, liebe Abiturienten!

Zur Zeit sind ja nicht nur Abiturprüfungen, es findet auch ein mehrtägiger Streik der Lokführer statt. Und nachdem einige Abiturienten normalerweise mit der Bahn in die Schule fahren, kann es da zu Problemen kommen.
Zur Information veröffentlicht der Elternbeirat daher ein Rundschreiben der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern e.V., in dem aus einem Schreiben des Kultusministeriums an die Schulleiterinnen und Schulleiter zitiert wird.
Falls Sie davon betroffen sind, können Sie sich das Schreiben der LEV mit einem Klick auf das Bild unten anzeigen lassen.

Lokstreik und Abitur 2015

Liebe Eltern der neuen 5. Klassen

Alles neu? So geht es nicht nur Ihren Kindern!

Wir haben die folgenden Dokumente zu Ihrer Information bereitgestellt:

.

WICHTIG: Bitte sammeln Sie an den Elternabenden die E-Mailadressen und Telefonnummern der Eltern Ihrer Klassen. Erfahrungsgemäß ist es später fast unmöglich, diese Daten noch zu erfassen.

Diese Listen werden von Ihren Klassenelternsprechern (die Sie ebenfalls an diesem Abend wählen) verwaltet und für die E-Mailverteilung genutzt. Wir vom Elternbeirat verschicken unsere Informationen an Sie über diese Verteiler und die Klassenelternsprecher organisieren Stammtische und verteilen sonstige Informationen ebenfalls darüber. Also: keine Liste, keine Information 😉

Wenn Sie sich eine Überblick über die bisherigen Informationen des Elternbeirats verschaffen wollen, blättern Sie einfach hier auf diesen Seiten und schauen Sie in unsere >>>Infobriefe.

Information für Eltern muslimischer Schülerinnen und Schüler

.

Information der LEV:

Sehr geehrte Mitglieder,

folgende Informationen sind für Eltern muslimischer Schülerinnen und Schüler zu beachten:

  • Für das „Zuckerfest“, das sich an den Fastenmonat Ramadan anschließt (28. und 29. Juli 2014), kann Ihr Kind vom Unterricht befreit werden. Aus schulorganisatorischen Gründen ist es notwendig, die Schulen rechtzeitig zu informieren, ob Ihr Sohn bzw. Ihre Tochter an den Feiertagen in die Schule kommt. Entsprechende Informationen erhalten Sie bei der Verwaltung Ihrer Schule.
  • Damit verbunden ist die Ausgabe des Jahreszeugnisses, die nicht vor dem letzten Schultag erfolgen kann. Sollte für Ihr Kind ein Schulwechsel bzw. –anmeldung anstehen (z.B. Übertritt von der 5. Klasse Mittelschule auf die Realschule oder ein Übertritt von der Realschule auf ein Gymnasium), bitten wir um Einhaltung der Fristen und rechtzeitiges Informieren an der Schule Ihres Kindes. Dies betrifft zudem die Meldung zur Nachprüfung oder die Rückmeldung zum Vorrücken auf Probe.
  • Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Ausgabe des Zeugnisses nur an Erziehungsberechtigte oder volljährige, bevollmächtigte Personen erfolgen kann. Dasselbe gilt für die Anmeldung an der neuen Schule.

 

Wir wünschen den muslimischen Familien einen gesegneten Fastenmonat!

Mit freundlichen Grüßen,

Sevgi Inal

Vorstandsmitglied

© LEV 2014

 

G8 verlängert und G9 verkürzt (oder so)

Flexijahr? Wahlfreiheit? G8-Reform? G8 mit Option auf Verlängerung? G9 mit Option auf Verkürzung? Das Dialogforum zur Zukunft des bayrischen Gymnasiums hat begonnen und jeder darf was sagen.

Von Eltern und Lehrern wird die teilweise mangelhafte Vertiefung und Festigung des Wissens im jetzigen G8 beklagt. In vielen Studiengängen mussten Vorkurse eingerichtet werden, um das Niveau anzuheben. An der TU München wird jetzt z.B. das Mathematikstudium auf das geringere Vorwissen der G8-Abiturienten umgestellt (TUMcampus 2/2014). Es muss also etwas getan werden, doch was ist die richtige Lösung?

Und das meinen die Verbände und Interessenvertreter:

  • Landes-Eltern-Vereinigung: Die LEV will beim G8 bleiben. Schüler und Eltern sollen entscheiden, ob die Mittelstufe in drei oder vier Jahren absolviert wird. Das wird vor allem kleinere und mittelgroße Gymnasien vor große organisatorische Probleme stellen, zudem wird der Klassenverband aufgelöst. Die LEV befürchtet, dass eine Rückkehr zum G9 mehr Lernstoff bringt. Die Position der LEV ist unter Eltern und Elternbeiräten umstritten. >>> Position der LEV
  • Bayerische Direktorenvereinigung: Die baydv lehnt eine generelle Regelung ab. Sie schlägt ein G8 mit „Streckungsmöglichkeiten“, z.B. in der Mittelstufe auf vier Jahre, die Streckung der Jahrgangsstufen 8 und 9 auf drei Jahre, die Einbeziehung der Unterstufe in eine Streckung oder andere Streckungsmaßnahmen vor. Dieses Modell klingt etwas kompliziert. >>> Position der baydv
  • Bayrischer Philologenverband: Der bpv will generell wieder ein G9. Damit soll die Bildung vertieft, die allgemeine Studierfähigkeit verbessert und die persönliche Reifung erleichtert werden. Besonders leistungsstarke Schüler sollen ein Jahr überspringen können. >>> Position des bpv
  • Freie Wähler, bllv und Forum Bildungspolitik: Wahl zwischen G8 (ohne Flexijahr) und G9 in neuer Konzeption. Jedes Gymnasium soll selbst entscheiden, welche Variante angeboten wird. Dazu wurde ein Volksbegehren gestartet, die Eintragungsfrist läuft vom 3. bis 16. Juli. >>> Position des Volksbegehrens

 

G8 oder G9? Pressemitteilung der LEV

LEV-Logo-dunkel_100Die Landes-Eltern-Vereinigung LEV hat eine Pressemitteilung zur Diskussion „G8 oder G9“ verschickt, die die Positionen des Elternverbands zusammenfaßt.

Letztes Jahr hatte der Lehrerverband bpv >>>beschlossen zum G9 zurückkehren zu wollen, ein Konzept dazu ist in Arbeit. Die Freien Wähler in Bayern haben für ihr Volksbegehren zum G9 die erforderlichen Stimmen gesammelt und soeben hat Niedersachsen entschieden, das G9 wieder einzuführen. Das Durcheinander ist groß und das während der ersten länderübergreifenden Abiturprüfungen in diesem Jahr. Zum Nutzen der Schüler und der Lehrer ist das alles nicht.

Die LEV befürwortet die Weiterentwicklung des G8 und betont die Wichtigkeit eines fächerübergreifenden Unterrichts und von Doppelstundenkonzepten. Dies würde die Abkehr vom sehr faktenorientierten Unterricht, dessen Inhalte oft nur kurz gespeichert werden und die Einführung von lösungsorientierten, projektbezogenen Lernkonzepten ermöglichen. Die LEV plädiert weiter für das Flexijahr (>>>siehe Infobrief März 2012), ein Vorhaben, das bislang an den Schulen wenig Interesse findet.

>>>Pressemitteilung der LEV

Übungsklausur für das Mathe-Abitur 2014 – Schludern führt Kultusministerium wieder in die Sackgasse

P1080660Bisher gelten in jedem deutschen Fürstentum eigene Regeln für die Aufstellung von Abiturprüfungen. Heuer stimmen Bayern und fünf weitere Bundesländer erstmals die Abituraufgaben für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch untereinander ab, in Zeiten weltweiter Vereinheitlichung von Bildungsstandards sicher ein zeitgemäßer Schritt.

Zur Vorbereitung verordnete Kultusminister Spaenle Übungsklausuren in diesen Fächern unter „realen Bedingungen“. Leider wurden diese Bedingungen eher surreal. (Wikipedia sagt dazu: …die Erweiterung des durch die Logik begrenzten Erfahrungsbereichs durch das Phantastische und Absurde… – Ja, das trifft die Situation ganz gut.)

Neben den neun „normalen“ Klausuren, der Seminararbeit, Kurzarbeiten und Referaten mussten die angehenden Abiturienten also drei zusätzliche große Übungsklausuren schreiben und die Lehrer diese natürlich auch korrigieren. Die Schüler sollten dann wählen, ob das Ergebnis der Übungsklausur als großer (schriftlicher) oder als kleiner (mündlicher) Leistungsnachweis gezählt werden sollte. Ob eine solche Umwidmung einer schriftlichen Leistung in eine mündliche Note überhaupt sinnvoll und zulässig ist, sei einmal dahingestellt.

Da die Ergebnisse teilweise schlecht bis katastrophal ausfielen (an manchen Schulen 5er-Schnitte, MPG-Gesamtschnitt: 3,6 mit einer Streuung in den einzelnen Kursen von  2,6 bis 4,3 – Angaben in Noten, nicht in Punkten), wurde in einer Sitzung mit der >>>Landes-Eltern-Vereinigung (LEV) und dem Philologenverband beschlossen, die Übungsklausur als dritte Alternative auf Wunsch „gar nicht“ zählen zu lassen, dies gilt wohl auch für Deutsch und Englisch. Immerhin ein spätes Eingeständnis, dass hier etwas ziemlich schiefgelaufen ist. Die LEV hat damit für viele Schüler eine Verschlechterung der Abiturnoten verhindern können. Lehrern, die sich auf die zusätzliche mündliche Note schon eingestellt hatten, fehlt diese Note jetzt. Nur wenige Tage vor Notenschluss muss irgendwie noch eine Note erbracht werden.

Den bayrischen Schülern ist es ab der achten bzw. zehnten Klasse erlaubt, Taschenrechner und Formelsammlungen zu benutzen. In der Abi-Übungsklausur war beides dann verboten. In der eigentlichen Abiturprüfung 2014 kommt es aber noch besser. Hier dürfen die Schüler Taschenrechner und Formelsammlung doch wieder benützen, bekommen dann aber 30 Minuten weniger Zeit als Schüler, die ohne Hilfsmittel arbeiten. Nach der Ansicht eines langjährigen Mathematiklehrers ist diese Verkürzung „absurd“, da die Zeitbeschränkung willkürlich ist und die Aufgaben überhaupt nicht auf die Bearbeitung mit Hilfsmitteln zugeschnitten sind.

Doch es geht noch wirrer: Zusätzlich zu den Alternativen einer kürzeren Prüfung mit Hilfsmitteln und einer längeren ohne diese kommt noch die CAS-Prüfung für alle, die sich in der zehnten Klasse entschieden haben, mit den >>>CAS-Rechnern zu arbeiten. Manche, die die teuren CAS-Rechner gekauft haben, beginnen sich zu fragen, ob das ein guter Entschluss war. An den Universitäten sind diese CAS-Rechner in Prüfungen dann wieder verboten, was u.a. dazu führt, dass Mathematik-Referendare diese Rechner noch nie gesehen haben, aber damit unterrichten und prüfen sollen.

Als Eltern hatte man gehofft, die Zeiten schludriger Neueinführungen sind nach den langen G8-Geburtswehen vorbei. Leider nicht. Deshalb ein Vorschlag: Die Politiker und Beamten, die sich all diese widersprüchlichen und konfusen Dinge ausdenken, müssen für ein Jahr als Lehrer an eine Schule. Dann gäbe es bald weniger solche Regelungen, dafür aber mehr Lehrer. Beides wird dringend gebraucht.

Broschüre für die Eltern der 5. Klassen

Die Broschüre der Landes-Eltern-Vereinigung für die Eltern der 5. Klassen finden Sie hier:

>>> Broschüre 5. Klassen

.

Alles Gute im neuen Schuljahr!

Liebe Eltern, liebe Lehrer,

wir hoffen, Sie haben sich alle gut erholt und wünschen Ihnen alles Gute im neuen Schuljahr!

Ab heute gibt es wieder einen neuen Infobrief. Schauen Sie rein!

>>> Infobrief September 2013

.

LEV-Umfrage – bitte teilnehmen

Die Landes-Eltern-Vereinigung Bayern (LEV), d.h. die Interessenvertretung der bayrischen Gymnasialeltern führt wieder eine Umfrage durch. Die Ergebnisse der Umfrage gehen in die Diskussionen der LEV mit der bayrischen Schulpolitik ein und helfen hoffentlich die Schulsituation für Schüler, Lehrer und Eltern zu verbessern.

Link zur Umfrage:

>>> Beendet

Die Ergebnisse der letzten Umfrage 2010 haben wir zum Nachlesen für Sie in unseren Blog gestellt:

>>>https://ebmpg.com/lev/lev-umfrage-2010/

.

Einstieg Abi Messe 2011 im M,O,C in München

Rund 250 Hochschulen aus dem In- und Ausland, Unternehmen und Beratungsinstitutionen informieren am 18. und 19. November über Ausbildung und Studium und geben Tipps zur Berufsorientierung, Bewerbung und zu Lernaufenthalten im Ausland.

Zusätzlich zum Beratungsangebot finden rund 80 Vorträge und Talkrunden statt zu Themen wie z.B. „Wege zum Lehrerberuf“, „Das Bachelor-Studium“, „Duales Studium“ und „Geisteswissenschaften studieren“.

>>> Link zur Website

Lehrermangel – der BR berichtet

Die Landeselternvereinigung LEV macht auf folgende Beiträge des Bayrischen Rundfunks zur Lehrerversorgung aufmerksam:

Problem Unterrichtsausfall

Kritik an Minister Spaenle

%d Bloggern gefällt das: