SZ-Bericht über Gefährdung an den Pasing Arcaden
Am 17.1.2012 erschien in der Süddeutschen Zeitung ein großer Artikel über die Gefährdung auf dem Schulweg an den Pasing Arcaden:

11.1.2012: Pasing Arcaden: Lkw rangiert rückwärts im Sichtschatten eines anderen auf dem Radweg

11.1.2012: Pasing Arcaden, Liefereinfahrt

11.1.2012: Wildes Rangieren an den Pasing Arcaden vor Polizeifahrzeug

11.1.2012: Pasing Arcaden, Parken auf dem Fußweg, Entladen auf dem Radweg
Die Polizei meint dazu, es handele sich nicht um eine Gefährdungssituation, sondern nur um eine Behinderung.
Karte mit Unfällen und Gefährdungen:
Für weitere Informationen auf die Fähnchen klicken.
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Parken und Halten auf dem Radweg kostet Geld, €15 mit Behinderung mehr €25
im Frühjahr gemeinsame Aktion mit Photo, freundliche Weitergabe an die Polizei
Das ganze z, B über Elternbeirat, 1 x die Wocher würde das Problem entschärfen
Kinder, viele haben Handy mit Kamera, oder einfach nur die Guten alten Aufkleber, Parke nicht auf den Radweg.
Es ist wirklich traurig, welche Ignoranz die Exekutive hier an den Tag legt. Das Gerede der Polizei, man könne nicht überall sein, kann man schon nicht mehr hören. Denn *HIER* waren sie ja (siehe Foto und SZ-Bericht), haben aber nicht eingegriffen. Da kann jetzt jeder seinen Vermutungen freien Lauf lassen. Ein Todesopfer ist offenbar noch nicht genug. Wie viele müssen es denn werden, bevor von einem „Unfallschwerpunkt“ gesprochen und was unternommen wird. Und das Arkadenmanagement interessiert sich keinen Deut um die abgegebenen Zusagen, sondern letzten Endes nur für die Umsatzzahlen in Ihrem bescheuerten Konsumtempel.